Soziales Engagement, Hobbys und Interessen

Soziales Engagement

Freiwilliges soziales Engagement kommt bei Personalverantwortlichen immer gut an. „Tue Gutes und rede darüber“, so lautet das Motto. Führe den Ort deines Engagements (Verein, Organisation etc.) auf der linken Seite und die von dir übernommenen Tätigkeiten auf der rechten Seite auf. Als Student bietet sich die Formulierung „Außeruniversitäres Engagement“ an, Berufserfahrene sollten diesen Punkt besser „soziales“ oder „ehrenamtliches Engagement“ nennen.

Da Ehrenämter oft sehr persönlich sind, solltest du immer abwägen, ob die Tätigkeit für die Stelle relevant ist oder ob eine Erwähnung die Chancen auf eine Einstellung erhöhen kann. Engagement in einer politischen Partei zum Beispiel kann dich sehr schnell ins Aus befördern.

Hobbys und Interessen

Gebe nur solche Informationen an, die unmittelbar auf Qualifikationen für den Job hinweisen. Freizeitbeschäftigungen, die sehr zeitintensiv sind oder ein hohes Verletzungsrisiko bergen (wie z.B. Fallschirmspringen) werden im Allgemeinen nicht gerne gesehen.

Nächstes Kapitel: Referenzen

Inhalt: Der perfekte Lebenslauf

#	Thema
	Einführung
1.	Grundlegendes
2.	Häufige Fehler
3.	Funktionaler, tabellarischer oder ausführlicher Lebenslauf?
	Inhalte
4.	Überschrift, Unterschrift und Beweispflicht
5.	Persönliche Daten und persönliche Angaben
6.	Bildung, Wehrdienst und Zivildienst
7.	Berufliche Praxis
8.	Auslandserfahrung und Sprachkenntnisse
9.	EDV-Kenntnisse, Weiterbildungen und andere Qualifikationen
10.	Publikationen und Auszeichnungen
11.	Soziales Engagement, Hobbys und Interessen
12.	Referenzen
	Gestaltung
13.	Formatierung
14.	Bewerbungsfoto